2014-01-12
Nachdem mir die gestrige Wanderung in der Nähe der Dhünntalsperre gut gefallen hatte, sollte es auch heute wieder eine der 14 Touren im Wanderwegenetz rund um die Große Dhünn-Talsperre sein. Wieder war Marion mit von der Partie, es hatte ihr offensichtlich gestern auch gut gefallen. Diesmal hatte ich mich für eine Rundwanderung auf der anderen Seite des Stausees entschieden. Wir parkten an der B 506 am Landgasthof Dhünntal, Kölner Str. 190. Hier fanden wir auch sofort
unsere Wegmarkierung. Das Wetter versprach toll zu werden, die Sonne schien bereits, aber in den Tälern lag noch Nebel.
Der Weg führte uns gleich zu Anfang über einen Höhenrücken, wo wir auf diesen Bänken natürlich gleich einmal probeliegen mussten und rings um uns die Nebelfelder in der Morgensonne liegen sahen.
Kaum ist die Sonne draußen und der Himmel blau, verzaubern mich diese blattlosen Bäume und ich kann nicht aufhören, sie zu fotografieren.
In der Ferne können wir Ausschnitte des Stausees sehen. Dieser Weg trägt seinen Namen "Weites Wasserland" wirklich zu Recht.
Kaum ist die Sonne draußen und der Himmel blau, verzaubern mich diese blattlosen Bäume und ich kann nicht aufhören, sie zu fotografieren.
In der Ferne können wir Ausschnitte des Stausees sehen. Dieser Weg trägt seinen Namen "Weites Wasserland" wirklich zu Recht.
Hier oben hatten wir einen grandiosen Rundblick über die Dhünnhochfläche. Natur pur um uns herum und wir mittendrin. Wir waren so begeistert von dem Weg, dass wir einen zusätzlichen empfohlenen Schlenker von 3 km eingebaut haben, und das haben wir wirklich nicht bereut. Auch dieses Wegkreuz war uns einen kleinen Abstecher wert.
Unser Weg führte uns nicht nur über die Höhen, sondern auch bergauf, bergab durch verschiedene Siefentäler. Aber es gab keine matschigen Wege, von Waldarbeiten war weit und breit nichts zu sehen.
Unser Weg führte uns nicht nur über die Höhen, sondern auch bergauf, bergab durch verschiedene Siefentäler. Aber es gab keine matschigen Wege, von Waldarbeiten war weit und breit nichts zu sehen.
Hier kann man in der Ferne den markanten Kirchturm von Bechen sehen, bevor es wieder in den Wald geht.
Ein wunderschöner Wandertag mit tollem Wetter und einem abwechslungsreichen Weg ging allmählich zu Ende. Wir waren total begeistert und saßen noch eine ganze Weile auf einer Sonnenbank, bevor wir uns von der Gegend trennen konnten.
Wer Lust bekommen hat, den auch mal auszuprobieren, findet hier ausführliche Informationen einschließlich GPS-Track.
Ein wunderschöner Wandertag mit tollem Wetter und einem abwechslungsreichen Weg ging allmählich zu Ende. Wir waren total begeistert und saßen noch eine ganze Weile auf einer Sonnenbank, bevor wir uns von der Gegend trennen konnten.
Wer Lust bekommen hat, den auch mal auszuprobieren, findet hier ausführliche Informationen einschließlich GPS-Track.